- SPÖ-Kanzlerkandidat Andreas Babler überzeugte in der Runde der Spitzenkandidat:innen auf Puls 4.
- Seriös, sachlich und kompetent legte er seine Ideen für ein besseres Österreich dar.
Seriös, sachlich und kompetent überzeugte SPÖ-Kanzlerkandidat Andreas Babler in der Runde der Spitzenkandidat:innen auf Puls 4. Zentral dabei: Das leistbare Leben und die Teuerung: “Wir haben Modelle über 2 Jahre hinweg präsentiert, die das Wichtigste geschafft hätten, nämlich, dass die Mieten nicht so explodieren. Über 22 Prozent Mietsteigerungen, das ist nicht ohne!”, betonte Babler.
Außerdem habe man in Zeiten der Hochinflation ein Eingreifen bei den Preisen von Grundnahrungsmitteln und vieles mehr gefordert. Schwarz-Grün habe hier genauso wenig geliefert, wie in der Umweltfrage, fasst Babler die traurige Bilanz der Noch-Regierung zusammen. Das Problem des Klimawandels müsse an der Wurzel gepackt werden. Ein wichtiger Punkt sei hier die Renaturierung. Neben einem sozial gerechten Klimaschutz brauche es aber auch faire Steuern.
Erbschafts- und Vermögenssteuern wären hier wichtig, erklärt der SPÖ-Chef: “Das sind 30 Milliarden in einer Regierungsperiode, die zur Verfügung stehen! Gleichzeitig schlägt die Sozialdemokratie vor, einzusparen. Nämlich dort, wo die Profitsteuern für Großkonzerne gesenkt worden sind!”
Diese zusätzlichen Einnahmen würden volkswirtschaftlich etwa weniger Arbeitslosigkeit und mehr Netto vom Brutto bedeuten. Wer einen solchen Wechsel will, kann am Sonntag SPÖ wählen.