- Am Sonntag wählt Österreich seine neue Regierung.
- Mit Andreas Babler und der SPÖ gibt es seit langem wieder die Chance auf Fortschritt und Gerechtigkeit.
Am Sonntag wählt Österreich seine neue Regierung. Mit Andreas Babler und der SPÖ gibt es seit langem wieder die Chance auf Fortschritt und Gerechtigkeit. Viele Menschen sind enttäuscht von Schwarz-Grünem Stillstand, Blauer Hetze und Politik im Allgemeinen. Das sei nur zu verständlich, betont Babler: “Auch mich hat das beschäftigt in den letzten Jahren und Jahrzehnten und das war meine Lebensentscheidung, einmal da anzutreten und das ganz anders zu denken! Politik ist nichts Besseres. Politik hat einen wichtigen Beitrag zu leisten!”
Am Tag nach der Wahl solle sich für die Menschen endlich wieder etwas zum Positiven verändern. Dafür stehe die SPÖ, so Kanzlerkandidat Babler: “In dem Moment, wenn man den Kugelschreiber in der Hand hat und das Kreuzerl macht nachzudenken, wenn man die neue SPÖ ankreuzt, dass sich in diesem Moment etwas zum Positiven verändert!”
Der steirische Landeslistenerste Jörg Leichtfried sieht das ähnlich. Man wolle ein System-Kickl unbedingt verhindern, erklärt er: “Wir wollen das andere System! Das System der Freiheit, das System, wo Menschen Chancen haben, wo sie an die Zukunft glauben, wo sie glauben, es geht ihren Kindern besser, wo die Arbeitsplätze sicher sind, wo die Pensionen gesichert sind, wo man einen Arzttermin kriegt, wenn man ihn braucht. Das ist SPÖ – mit Herz und Hirn und mit ordentlich Mut!”
Am Sonntag kann man diese Veränderung wählen. Am Stimmzettel. Mit der SPÖ.