- Weit über 300 ehemalige SPÖ-Mandatar:innen aus der ganzen Steiermark trafen sich Mitte September zum traditionellen Freundschaftstreffen in Kobenz.
- SPÖ-Chef Anton Lang unterstrich dabei den Wert der politischen Arbeit – damals wie heute.
“Am nächsten Sonntag geht es um eine Richtungswahl: Wo soll es hingehen in unserer Republik?”, stellt SPÖ-Chef Anton Lang bei seiner Rede am traditionellen Freundschaftstreffen der SPÖ in Kobenz klar. Weit über 300 ehemalige SPÖ-Mandatar:innen aus der ganzen Steiermark waren zu dem Treffen gekommen, bei dem die Wertschätzung politischer Arbeit im Mittelpunkt stand.
Für Lang ist klar: Gerade jetzt braucht es wieder mehr soziale Politik im Land! Denn die Rechte der Arbeitnehmer:innen stünden auf dem Spiel. Schwarz-Blau und Schwarz-Grün hätten viel zerstört, betont auch der Landeslistenerste Jörg Leichtfried, der von einer “unglaublichen Sanierungsaufgabe” spricht. Superreiche müssten endlich ihren gerechten Beitrag leisten.
Die ehemalige Bürgermeisterin und Landtagsabgeordnete Margarethe Gruber betonte am Freundschaftstreffen die Bedeutung des Ehrenamtes für ein soziales Miteinander: “Bei mir war es so, wie ich aufgehört habe, als Bürgermeisterin, da habe ich gewusst, ich mache drei Sachen ganz sicher: Das war das Rote Kreuz, das war die Kultur mit dem Museum und das war der Sozialmarkt”, erzählt sie.
Am 29. September kann man sich für ein solches Österreich entscheiden: Für ein Land der Gemeinschaft und des Miteinanders. Denn dafür stehen Andreas Babler und die SPÖ.