- Nach der Wahl im Juni hat die Arbeit im Europaparlament bereits an Fahrt aufgenommen.
- Auch die steirische Europaabgeordnete Elisabeth Grossmann ist in Brüssel und Straßburg angekommen.
Am 9. Juni wurde gewählt. Mittlerweile hat die Arbeit im Europaparlament bereits an Fahrt aufgenommen. Auch die steirische Europaabgeordnete Elisabeth Grossmann ist in Brüssel und Straßburg angekommen: “Meine ersten Wochen als Europaabgeordnete waren sehr spannend!”, erzählt sie, “Ich freue mich, dass ich meine Wunschausschüsse, den Frauen- und Gleichbehandlungsausschuss und den IMCO-Ausschuss bekommen habe. Bei IMCO geht es um Konsument:innenschutz und Binnenmarkt.”
In diesem Ausschuss wolle sie sich etwa gegen steigende Preise und unfaire Geschäftsbedingungen einsetzen. Auch der Einsatz gegen Greenwashing stehe auf ihrer Agenda. Im Frauenausschuss stehe vor allem der Schutz bestehender Rechte im Vordergrund, erklärt Grossmann: “Da gilt es ein wachsames Auge darauf zu werfen, dass wir bei Frauenrechten nicht zurückgeworfen werden durch die Rechten, denen die bereits erworbenen Rechte von Frauen ein großes Dorn im Auge sind!”
Aktuell stehe aber auch der Klimaschutz im Mittelpunkt des europäischen Handelns. Immerhin sei Europa der sich am stärksten erwärmende Kontinent der Welt. Entsprechend wichtig seien etwa auch Investitionen in Klimaschutz und erneuerbare Energien. Atomkraft sei keine Lösung.
