- Während die Schwarz-Grüne Bundesregierung die Gesundheitsversorgung schleifen lässt, ist in der Steiermark vieles in Bewegung.
- Auch in der Primärversorgung ist man gut aufgestellt.
Während die Schwarz-Grüne Bundesregierung die Gesundheitsversorgung schleifen lässt, ist in der Steiermark nicht nur durch die gesundheitsfördernde Bewegungsrevolution vieles in Bewegung. Auch in der Primärversorgung ist man gut aufgestellt, berichtet SPÖ-Klubobmann Hannes Schwarz: “Die Steiermark ist im österreichischen Spitzenfeld, was die Gesundheitszentren in unserem Land betrifft”, erklärt er. Mittlerweile habe man im Land 15 solcher Zentren für die hausärztliche Versorgung. Weitere 15 werden eröffnet.
Um unnötige Spitalsbesuche und lange Wege künftig noch besser verhindern zu können, gibt es ab 1. Oktober in drei ausgewählten Regionen außerdem das Pilotprojekt MedMobil 1450 – Steiermark. Dieses soll in der hausärztlichen Versorgung eine Ergänzung für die Nachstunden sein, erklärt Schwarz: “Wenn man einen Arzt zu Hause braucht, kann man über 1450 diesen Arzt, diese Ärztin anfordern. Das ist sozusagen eine zusätzliche Leistung von uns für die Gesundheit der Steirerinnen und Steirer.”
Das Projekt werde evaluiert und könne bei einem positiven Ergebnis auch auf weitere Regionen der Steiermark ausgeweitet werden. Damit müssen Patient:innen nicht mehr zur Ärzt:in kommen, die Ärzt:in kommt zu ihnen. MedMobil 1450 – Steiermark ist damit ein weiterer wichtiger Baustein für die beste Gesundheitsversorgung in der Steiermark.