- Heftige Unwetter halten ganz Österreich in Atem.
- Tausende Freiwillige sorgen mit ihrem Einsatz bei Feuerwehr und Rettung für rasche Hilfe.
- Landeshauptmannstellvertreter Anton Lang bedankt sich im Namen der Bevölkerung.
Heftige Unwetter halten ganz Österreich in Atem. Bei Sturmspitzen von bis zu 200 km/h und zahlreichen Überflutungen ist auch die Steiermark massiv betroffen: Stromausfälle, umgestürzte Bäume und Hochwässer haben zu weit über 1.000 Feuerwehreinsätzen geführt.
In diesen für viele schweren Stunden wird einmal mehr der unschätzbare Wert der tausenden Freiwilligen deutlich, die mit ihrem Einsatz bei Feuerwehr und Rettung für rasche Hilfe sorgen.
Auch Landeshauptmannstellvertreter Anton Lang bedankt sich bei all jenen, die „zurzeit ununterbrochen im Einsatz sind, um die Bevölkerung bei diesen schweren Unwettern zu schützen“.
Noch bleibt die Lage angespannt. Besonders Wälder und Uferbereiche sollte man auch weiterhin meiden.
Von den Unwettern Betroffene erhalten etwa über den Akuthilfefonds „Österreich hilft Österreich“ rasch und unbürokratisch finanzielle Unterstützung. Ein einfaches Formular und ein von einer Hilfsorganisation vor Ort oder elektronisch bestätigter Fotonachweis genügen, um bis zu 2.100 Euro an Soforthilfe zu erhalten.
Das entsprechende Formular findet man hier. Wer für den Fonds spenden möchte, kann auch das hier tun.
Gemeinsam meistern wir auch diese Krise!
