- Am 25. April wurde Elisabeth Grossmann als EU-Spitzenkandidatin der SPÖ Steiermark vorgestellt.
- Sie ist die steirische Stimme für ein soziales Europa.
Elisabeth Grossmann ist die steirische Stimme für ein soziales Europa: Am 25. April wurde sie von Landeshauptmann-Stellvertreter Anton Lang als Spitzenkandidatin der SPÖ Steiermark vorgestellt. Für ihn ist klar: “Mit unserer Spitzenkandidatin, Sissi Grossmann, können wir sicher einiges dazu beitragen, dass der steirische Weg auch auf der großen, europäischen Bühne ein bisschen Platz hat.” Denn in der Steiermark werde weniger geredet, dafür aber umso mehr gearbeitet.
Neben Themen wie einem sozial gerechten Klima- und Konsument:innenschutz oder echter Versorgungssicherheit ist Spitzenkandidatin Elisabeth Grossmann auch der Schutz der Arbeitnehmer:innenrechte ein großes Anliegen. Hier gäbe es viel zu tun: “Dass Arbeiten da nur mehr über Online-Plattformen vermittelt werden an sogenannte neue Selbständige, das ist eingeschlichen. Oder Dumping-Arbeitsverträge auf niedrigstem Niveau.” Hier brauche es “entsprechende rechtliche Rahmenbedingungen”, die dann europaweit für alle gelten und kontrolliert werden müssten.
“Es darf keine Rückschritte geben!”, Elisabeth Grossmann
Ebenso brauche es in der Union eine möglichst hohe Abdeckung bei den Kollektivverträgen. Generell sei in Europa in beim Thema Arbeit aber bereits viel weitergegangen, findet Grossmann: “Gute Argumente haben sich durchgesetzt, beispielsweise bei der Lohntransparenzrichtlinie.” Doch diese Erfolge seien längst nicht “in Stein gemeißelt”, denn es müsse jetzt auch umgesetzt werden. “Hier darf es keine Rückschritte geben!”, betont Grossmann. Umso wichtiger sei für die Zukunft eine breite sozialdemokratische Mehrheit im Sinne der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer.